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NEWS

Bei uns in der Tagesstätte und in den WGs tut sich viel. Wir berichten regelmäßig auf Facebook und hier darüber. Ergänzt werden die Berichte mit vielen Fotos. So bekommt ihr einen kleinen Einblick in unser Leben, seht wie unsere Produkte entstehen oder auch wie eure Spenden sinnvoll eingesetzt werden. 

Neugierig geworden? Dann könnt ihr hier direkt auf Facebook wechseln.

 

 

Da nicht jeder einen Zugang auf Facebook oder Instagram hat, haben wir uns entschlossen die Beiträge auch in einem Blog zu sammeln. Der Butten führt euch direkt zum Blog. Wer unsere Beiträge regelmäßi verfolgen will kann den Blog gerne abonnieren.  Viel Spaß beim Lesen und mit den Fotos. 

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Anmeldung zum Newsletter

TERMINE & VERANSTALTUNGEN

29./30. November     14 - 19 Uhr    Adventmarkt    Pfarre St Martin

29. November            ab 15 Uhr       Glühweinstand Windischhütte

30. November            10 Uhr            Inklusionslauf    Happyland

29./30. November     10 - 20 Uhr    Adventmarkt Binderstadl

6./7. Dezember          14 - 19 Uhr    Adventmarkt    Pfarre St Martin

13./14. Dezember     14 - 19 Uhr    Weidlinger Weihnachtszauber

20./21. Dezember     14 - 19 Uhr    Weidlinger Weihnachtszauber

BESUCHSDIENST

Sie haben Zeit, die Sie gerne mit anderen teilen möchtest? Sie wollen sich sozial engagieren? Sie haben ein Herz für Menschen? Dann sind Sie bei uns richtig. Haben Sie sich schon mal überlegt, Besuchsdienst zu machen? 

Besuchsdienst bedeutet Zeit schenken. Zeit für Gespräche, Spaziergänge und Freundschaft, Zeit für spielen und lernen, Zeit mit einkaufen zu gehen oder Begleitung zum Friseur, Zeit mit uns Feste oder Konzerte zu besuchen.  

Interesse? Bitte schreiben Sie uns oder rufen Sie bei uns an (DSA Michael Schmotz: 02243/2603424). Nach einem Gespräch und einem Kennenlernen werden wir sicher gemeinsam eine Möglichkeit für Ihr Engagement finden. Unsere ehrenamtlichen MitarbeiterInnen sind eine wichtige Ergänzung und für das Sozialleben der KlientInnen sehr wichtig.   

 

Im Sommer 2025 war uns eine junge Reporterin der NÖN besuchen und hat Dani und Mario begleitet. Ihren Bericht dazu finden sie hier:

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PROJEKT UNTERSTÜTZTE KOMMUNIKATION

Unterstützte Kommunikation (UK) bedeutet kommunikations-beeiträchtigten Menschen eine Möglichkeit zu geben sich sprachlich mitzuteilen. Mit Hilfe eines Computers oder I-Pads und ein auf jeden KlientIn individuell abgestimmtes Programm lernen sie sich mitzuteilen. Der Komputer gibt die Möglichkeit Gefühle auszudrücken, Wünsche mitzuteilen und ist ein wichtiger Schritt am sozialen Leben teil zu nehmen. Diese Form der Kommunikation benötigt viel an jeden Klienten angepasstes Üben, viel Geduld und viel Zeit. BetreuerInnen lernen dies in eigenen Schulungen und Zusatzausbildungen. Ihr Wissen geben sie dann in den Gruppen an die KlientInnen weiter.

Mit einigen KlientInnen arbeiten die Betreuer der Wohngemeinschaft seit ca 2 Jahren mit dieser Methode. Dominik stellt euch auf dem Video vor, wie er das I-Pad benutzt. 

 

Ab Dezember 2024 starten wir mit dem Bausteinprojekt UK St Martin Sozial. Spender, Unterstützer und jeder der uns helfen möchte hat die Möglichkeit mit einer Spende einen Baustein zu erwerben. Die Spende dafür ist steuerlich absetzbar. Jeder Spender erhält einen von den KlientInnen selbst gemachten Baustein als kleines Danke von uns. In einem ersten Schritt werden weitere Betreuer auf Ausbildung geschickt. Es ist dann wichtig für jede Gruppe ein I-Pad anzuschaffen und das Programm zu erwerben.  

 

ZUSAMMENARBEIT MIT DER PFARRE ST MARTIN

Seit Beginn der Tagesstätte und Wohngemeinschaft St Martin Sozial ist die Unterstützung durch die Pfarre St Martin und das Stift Klosterneuburg ein wichtiger Baustein. Ohne der Pfarre St Martin, ihrer Priester und des Pfarrgemeinderats wären viele Schritte nicht möglich gewesen. Noch heute gehören die Gebäude der Pfarre und sich errichtet auf Grundstücken des Stiftes. 

Sichtbar wird diese Unterstützung jedes Jahr beim Adventmarkt der Pfarre. Viele MitarbeiterInnen und Gruppen von St Martin basteln und kochen das ganze Jahr für dieses Ereignis. Ob Marmelade, selbst gestrickte Socken, wunderbare Kekse oder viele kleine Geschenke für Weihnachten, alles kann dort erstanden werden. Der Gewinn geht jedes Jahr zu gleichen Teilen an die Kindersozialdienste und St Martin Sozial. Danke an die Pfarre St Martin für ihre unermüdliche Unterstützung.

BENEFIZKONZERT 2025

„Vor zwei Wochen waren wir (HotschPotsch) zu Besuch in der Tagesstätte St Martin Sozial. Das war wirklich ein tief berührendes Erlebnis. Man denkt sich immer ja, ja Charity Veranstaltung - bekommt aber nicht zu greifen, worum es eigentlich geht. Es war sehr schön, dass das Team von St Martin Sozial mir ermöglicht hat zu erleben was dort passiert, worum es eigentlich geht. Diese wunderschöne Symbiose zwischen Klienten und den ganzen BetreuerInnen. Mit so viel Herz, so viel Fürsorge, so viel Achtsamkeit wird auf Menschen zugegangen. Wie wichtig es ist die Menschen dort abzuholen und ihnen dort zu begegnen, wo sie sind. Ich möchte mich im Namen der Band bedanken für die wunderschöne Arbeit, für die wunderschöne Familie, die die KlientInnen dort haben. Vielen Dank, dass ihr das macht, dass ihr die Energie, die Liebe und das Herz habt und Tag für Tag so viel gebt. Das macht St Martin Sozial zu einem ganz besonderen Ort.“ (Ryan Maloy – HotschPotsch)

​Klosterneuburg lebt Inklusion. Dieses Jahr stellten sich die Bluestooth Band und HotschPotsch unter dem Motto „Blues trifft Soul“ im Dienst der guten Sache. 300 Gäste und Besucher feierten bei großartiger Musik einen Abend lang das Leben. Strahlende Gesichter, Lebensfreude pur, viel Spaß und eine nie leere Tanzfläche zeigt, wie Inklusion gelebt werden kann. Jeder tanzte mit jedem, Rollstühle drehten sich im Kreis, Lachen war bis auf die Straße zu hören und dazu einmalige Musik von 2 Klosterneuburger Bands. Alle Einnahmen von dem Abend wurden für das Projekt Snoezelen Raum gesammelt. Danke allen, die diesen Abend zu einem einmaligen Erlebnis machten. St Martin Sozial freut sich schon auf das Benefizkonzert im Mai 2026.

BENEFIZKONZERT 2024

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Im Mai 2024 fand das erste Benefizkonzert für St Martin Sozial statt. Die Strottern traten für uns vor ausverkaufter Babenbergerhalle auf. Danke an die Stadtgemeinde Klosterneuburg, das Stift Klosterneuburg, die Raiffeisenbank Klosterneuburg, die Wiener Städtische Versicherung, allen kleinen Sponsoren und natürlich an alle BesucherInnen und freiwilligen Helfer. Ohne eurer Unterstützung wäre diese Abend nicht möglich gewäsen. Verena Maurer hat diesen abend fotographisch für uns festgehalten. Mit den Einnahmen und den Spenden konnten wir die dringend notwendige Pflegebadewanne kaufen oder wie Klemens Lendl sagte, sie haben schon für viel gesungen aber noch nie für eine Badewanne. Wir freuen uns schon auf das Benefizkonzert im Frühjahr 2025 und hoffen, dass ihr alle wieder mit dabei seid.

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PROJEKTMARATHON
LANDJUGEND

Die Landjugend Klosterneuburg wurde vor 3 Jahren gegründet. Inzwischen sind sie ein wichtiger Teil der Klosterneuburger Jugendarbeit. Jedes Jahr findet von der Dachorganisation Landjugend Niederösterreich in Zusammenarbeit mit den Gemeinden ein Projektmarathon statt - 42 Stunden gemeinnützige Arbeit in der eigenen Gemeinde. Heuer wurde von den Verantwortlichen der Stadtgemeinde Renovierungsarbeiten in der Tagesstätte und im Garten von St Martin Sozial ausgewählt. Die Mitglieder der Landjugend kennen bis zu Beginn ihres Projektmarathons ihre Aufgabe nicht. Müssen dann spontan ihr Projekt organisieren und die Arbeiten durchführen. Am Freitag den 29. August haben sie von Bürgermeister Christoph Kaufmann ihre Aufgabe des Projektmarathons 2025 überreicht bekommen.

Wie alles begann: Chorherr Tassilo und Stadtrat Spitzbart saßen zusammen (Gerüchte behaupten bei einem Glaserl Wein) und überlegten welche Aufgabe sie der Landjugend heuer geben könnten. Dabei fiel er Namen von St Martin Sozial. Nach einigen Gesprächen mit Bürgermeister, unserem Vorstand und unserem Geschäftsführer stand fest.: Wir werden das Projekt der Landjugend 2025. Das war der Startschuss für die Vorbereitung.  Hier die offizielle Aufgabenstellung, die die Vertreter der Landjugend am Freitag dann bekamen. Bürgermeister Kaufmann laß ihnen diese persönlich im Rathaus vor. 

  1. Macht den Bewegungsraum zu einem gern besuchten Platz

  2. der Mitarbeiteraufenthaltsraum – ein Platz, um Kraft zu tanken

  3. Es soll jeder sehen wer wir sind

  4. Schützt uns vor den Kirschen

  5. Unser Garten – auch das Auge braucht Entspannung

  6. Schützt uns vor der Sonne

 

Ein wichtiger Punkt war es auch uns, die Bewohner der Wohngemeinschaften an ihren Arbeiten teilhaben zu lassen. Inklusion zu leben. Für die Umsetzung des Projektes, oder besser gesagt der Projekte, hatte die Landjugend 42 Stunden Zeit. 

Was ab Freitagnachmittag passierte, können Worte nicht beschreiben. Schaut euch die Fotos an. Genießt zu sehen mit welcher Freude, Begeisterung, auch Anspannung aber immer guter Laune und einem Lachen im Gesicht bei uns gearbeitet wurde. Mittendrin Dominik, Sahra, Dani, Maxl und Elfi. Sie durften helfen, mitarbeiten, erklären, staunen, manchmal auch keppeln und unglaublich viel Spaß haben. Das war Lebensfreude pur. Wer von den WG-Bewohnern nicht in den Garten konnte, saß am Fenster, schaute zu, hörte das Lachen und freute sich daran. Wir möchten keine Minute missen und sagen tausend Dank der Landjugend Klosterneuburg. Die umgesetzten Projekte werden uns noch lange begleiten und an diese Stunden erinnern, 

 

Am Rande erwähnt: alle Projekte wurden fertig und am Sonntagnachmittag von Chorherr Tassilo im Beisein vieler Vertreter der Stadt, unseres Vorstandes, unserer BetreuerInnen und vieler Eltern und Freunde gesegnet.

 

Unser Dank gilt auch unseren Sponsoren ohne denen dieses Projekt nicht möglich gewesen wäre. Danke an OBI, Raika Klosterneuburg, Textil Müller, Familie Bauer, Weingärtnerei Lindnerhof, BM Christoph Kaufmann, VBM Maria Theresia Eder, Roland Honeder, Hannes Schmuckenschlager, Verena Pöschl und Leopold Spitzbart.

 

Danke liebe Landjugend für dieses tolle Projekt. Klosterneuburg kann stolz auf euch sein.

 

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Besuch Werner Brix

Vor einigen Jahren besuchte uns Werner Brix in er Tagesstätte und WG. Dabei entstand dieses Video. Auch wenn sich seit damals viel verändert hat zeigt es viele Aspekte des Lebens in St Martin Sozial. Danke Werner für diese tolle Erinnerung und das damals entstandene Video. 

Zusammenarbeit mit "Grenzenlos"

Seit vielen Jahren pflegt St Martin Sozial eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem Verein Grenzenlos. Jedes Jahr leisten in der Wohngemeinschaft junge Menschen aus der EU aber auch aus nicht EU Staaten freiwillig Arbeit über einen längeren Zeitraum, Die jungen Menschen leben und wohnen die Zeit bei uns und unterstützen unser Team. Wir freuen uns jedes Jahr wieder auf junge Menschen aus der ganzen Welt. Sie sorgen für viel Abwechslung, Unterstützung und Freude in den Wohngemeinschaften. 

 

Genaue Informationen zum Verein Grenzenlos und deren Tätigkeiten: 

 


 

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Wie alles begann

1967 wurde Georg Birgfellner geboren. Er war schwerstbehindert, und die Ärzte gaben ihm eine katastrophale Prognose: Er würde wohl nie sitzen, oder gar gehen können, er würde nicht selbständig essen können und niemals würde er mit seiner Umwelt kommunizieren können. Seine Eltern wollten das so nicht hinnehmen. Seine Mutter Ingrid Birgfellner setzte alles daran, das Leben ihres Sohnes in eine andere als die vorherbestimmte Richtung zu lenken.

Da es in Klosterneuburg aber damals noch überhaupt keine Therapeuten, geschweige denn ein Ambulatorium und kaum Informationen zum Thema gegeben hatte, gründete sie die Kindersozialdienste. Den Rahmen dafür ermöglichte ihr die Pfarre St. Martin. Sie stellte Kontakte zu Spezialisten in Wien her, fand Ärzte, Pädagogen und Therapeuten, die nach St. Martin kamen, sprach andere betroffene Eltern an und startete die Märkte in St. Martin, die bis zum heutigen Tag ein wichtiger finanzieller Pfeiler für alle Aktivitäten der Behinderten-Vereine sind.​​​​​​​​​​​

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Was seit damals geschah

Seither hat sich viel verändert: Die ersten Generationen Kinder sind erwachsen. Für einige von ihnen wurde eine Tagesstätte, ein Arbeitsplatz für Behinderte, gegründet. Bald schon kam die erste Wohngemeinschaft für Geistig- und Mehrfachbehinderte dazu. Das Engagement in St. Martin sprach sich herum und es gab immer mehr Anfragen um Unterbringung. Mittlerweile gibt es ein großes Haus in der Albrechtsstraße für eine vergrößerte Tagesstätte und eine zweite Wohngemeinschaft. Und auch dort ist es schon ziemlich eng.

In dieser Zeit hat sich aber auch in den Kindersozialdiensten selbst viel getan: die Nachfolgerin von Frau Birgfellner, Frau Margarete Zeillinger, erkannte, dass nicht nur körperliche oder psychische Defizite sondern auch das soziale Umfeld ein Kind in seiner Entwicklung beeinträchtigen kann. Da eine Pfarre sowieso eine Anlaufstelle für Sorgen aller Art ist, initiierte sie zusätzlich eine Familienberatungsstelle, in der Elternberatung ein großer Schwerpunkt ist. Außerdem sind die Kindersozialdienste ein Stützpunkt für mobile Frühförderung.

Neue Herausforderungen

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Noch etwas hat sich geändert: wir betreuen Kinder mit körperlichen und geistigen Behinderungen, Kinder mit Entwicklungsverzögerungen und Entwicklungsmängeln. Und wir betreuen immer mehr Kinder, die mit den laufend größer werdenden Herausforderungen unserer heutigen Gesellschaft nicht zurechtkommen. Sie sind langsamer oder ungeschickter als die anderen, oder verhalten sich nicht so, wie es von ihnen erwartet wird. Manche reagieren mit extremem Rückzug bis zur Depression, andere mit Aggressionen, die sie zum nicht integrierbaren Außenseiter machen. Und viele leiden unter Verwundungen an ihrer Seele. Sei es die Scheidung der Eltern, der Tod eines Familienangehörigen oder auch eine genetische Disposition.

Deswegen hat sich auch das Angebot den Kindersozialdiensten St. Martin erweitert: neben Diagnostik und Beratung gibt es Ergotherapie, Musiktherapie, Logopädie, konzentrative Bewegungstherapie, Motopädagogik, Psychotherapie für Kinder und viele andere Formen mit Kindern zu arbeiten. Auch ein Kind, das einen ungünstigen Start ins Leben hat, soll die Möglichkeit haben, ein glücklicher Mensch zu werden.

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Verein Behindertenhilfe Klosterneuburg

Verein Wohngemeinschaft St. Martin​​

Albrechtstrasse 103

Martinstrasse 42

3400 Klosterneuburg

Tel. 02243/ 260 34
Fax 02243/ 260 34 – 5

 

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